Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Hier bekommen neue Server-Administratoren ihre Fragen rund um den Einstieg mit Windows-Home-Server beantwortet.
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cbk
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Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von cbk »

Moin,
was passiert bei der Systemwiederherstellung eigentlich mit den Parser-Points auf der D: Partition der Systemfestplatte?

Hintergrund: Ich habe an meinem alten Testsystem (bevor es abgeraucht ist), mal testweise die Systemplatte durch eine leere Platte ersetzt, um die Systemwiederherstellung zu testen. Ergebnis war, daß nach der Systemwiederherstellung zwar alle Dateien wieder da waren,die Verzeichnisstruktur aber nicht. Der Server hatte alle Daten nach Datei-Typ sortiert in den Video, Musik und Dokumenten-Ordnern.

Wäre es da evtl. sinnvoll die Systemplatte im Raid 1 laufen zu lassen? Es ist ja mehr als ärgerlich, wenn man dann mal auf dem Produktiv-Server mehrere 1oo.ooo Dateien liegen hat und die Verzeichnisstruktur weg ist.

Oder war ich bei der Systemwiederherstellung einfach nur zu blöd? :roll:

Ciao
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Martin
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von Martin »

Ich konnte das damals bei meinen Tests nicht bestätigen:
viewtopic.php?f=27&t=1195

Gruß
Martin
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TVVista
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von TVVista »

Hallo cbk,

im Forum "ALLGEMEIN" hast Du einen Thread eröffnet: Installation auf Raid ... kann Festplatte nicht finden

viewtopic.php?f=9&t=2546

Thema unter anderem: Reparsepoints.
Wenn die Systemfestplatte ausfällt (hardwaremäßig) stellt der WHS selbige wieder her, bei mehr als 2 Festplatten im Tool. Die Wiederherstellung der Systemfestplatte sollte ohne Komplikationen erfolgen.

RAID1 ist beim BS WHS grundsätzlich nicht erforderlich und eben auch nicht sinnvoll, dann stellst Du ja von vornherein die Datensicherung des WHS in Frage. Der WHS von der Konzeption her ist ein fenomenales Angebot an Privatanwender u. Kleinfirmen. RAID1 widerspricht dem Enwicklungsgedanken vom WHS, eben kein RAID, um es auf den Punkt zu bringen.

Der WHS ist momentan noch nicht ausgereift, für produktive Systeme im business Bereich nicht empfehlenswert.

Der WHS ist jedoch vor allem ein BS für Homeuser; ein low-cost-system auf das professionelle BS Windwows Server aufzubohren oder die gleichen Anforderungen zu haben, hat seine Fallstricke.

Gruß
Holger
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cbk
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von cbk »

TVVista hat geschrieben:Der WHS ist momentan noch nicht ausgereift, für produktive Systeme im business Bereich nicht empfehlenswert.
Business will ich auch nicht, ist rein privat. Aber mein privater Datenberg ist enrom groß und mit sehr viel Arbeit zusammengetragen worden.
Ich habe das hier nochmal gepostet, weil ich denke, daß das in dem anderen Thread untergehen wird.
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TVVista
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von TVVista »

Hallo cbk,

zunächst würde ich Dich bitten Deine Hardwareconfig als Signatur oder sonst wie einzustellen, auch wenn es aus Deiner Sicht nicht notwendig erscheint.

Die Moderatoren hier im Forum sind ständig bemüht, Antworten auf Fragen bei Problemen zum Betriebssystem WHS zu geben, denke das steht nicht zur Diskussion.

Der Datencorruptionsbug als auch der ständige Speicherausgleich (Balancing) mit all seinen möglichen Folgen machen den WHS derzeit inakzeptabel, was jedoch nicht jeden davon abhält das BS zu nutzen.

Das PowerPack1 gibt es zurzeit als Beta-Version, MS wartet auf Feedbacks von vielen "Beta-Testern", um eine stabile, homeuserfreundliche Finalversion des Reparatursets den Nutzern von WHS zur Verfügung zu stellen.

Die 4 KB großen Verweispunkte/Datenverteilungspunkte (Reparspoint) sollen aus meiner Sicht ja bewusst ein RAID überfüssig machen, nur es funktioniert noch nicht so, wie es sich die MS-Entwickler vorgestellt haben, das PP1 soll Abhilfe schaffen.

Ich persönlich habe großes Vertrauen in die Entwicklungsabteilung von Microsoft, denke die arbeiten mit Hochdruck an den Problemen und wollen die Idee zum Produkt WHS nicht "Absaufen" lassen.

Gruß
Holger
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cbk
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von cbk »

TVVista hat geschrieben:Hallo cbk,

zunächst würde ich Dich bitten Deine Hardwareconfig als Signatur oder sonst wie einzustellen, auch wenn es aus Deiner Sicht nicht notwendig erscheint.
...
Gruß
Holger
Moin,
geht das mit der Signatur so? Mehr ging nicht rein.

Also mein System (mal etwas kompletter):

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CPU: Intel Xeon UP 3040 (Dual Core 1,86 GHz)
Speicher: 2x1024MB Transcend, 667 MHz, mit ECC
Sata-Controller: Intel ICH7R mit LSI MegaRaid + SIL 3124-2 (der SIL kommt noch)
Sata Port Multiplier: SIL 3726
Netzteil: FSC 2* 400 Watt Hot plug
Netzwerk-Switch: Level One GSW 2472-TGX (24* 100MBit + 2* GBit)
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Chipsatz: Intel 3000
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CPU: Intel Xeon UP 3040 (Dual Core 1,86 GHz)
Speicher: 2x1024MB Transcend, 667 MHz, mit ECC
cbk
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von cbk »

TVVista hat geschrieben:Der WHS ist jedoch vor allem ein BS für Homeuser; ein low-cost-system auf das professionelle BS Windwows Server aufzubohren oder die gleichen Anforderungen zu haben, hat seine Fallstricke.
Nabend,
ich will privat meinen kompletten Datenberg auf dem Server vorhalten können. Allerdings zählt dazu auch eine Video-Sammlung aus 30 Jahren (alle VHs-Bänder digitalisiert). Daher habe ich auch so einen enormen Speicherplatzhunger. :roll:
Die Sachen liegen alle im Mpeg-2 Format vor.

Also wenn ich mal die komplette Rechnung aufmache:
  • 12 TB Video-Filme in Mpeg-2 (direkter Stream aus dem DVD-Rekorder)
  • 500 GB Musik (ok, zum Teil in Wave, da könnte man noch komprimieren)
  • 2 TB Fotos (alle alten Dias gescannt und als TIFF in voller Auflösung abgelegt)
  • 1 TB Dokumente (also PDFs, Word-Dateien, Excell, Treiberdownloads etc. --> Alles, was man klassisch auf einem PC hat)
Hauptsächlich bedingt durch Fernsehmitschnitte beträgt mein aktueller Speicherhunger 1 TB / Jahr. Wenn man die Bilder der Digicam im RAW-Format ablegt, damit man sie nachher noch bearbeiten kann, frist ein Bild auch mal eben 50 MB.
Die Rechnung da oben sind die "Altlasten" aus analogen Zeiten.

Ciao

PS: Hoffentlich habe ich da jetzt nicht den Rahmen gesprengt. :roll:
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TVVista
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von TVVista »

Hallo cbk,

danke für Deine Signatur; und der Rahmen ist längst noch nicht gesprengt.

Die Menge Deiner Daten ist schon ein Haufen Holz.

Selber habe ich Videobänder mit Cyberlink Power Direktor digitalisiert, sind jedoch nur knapp 7 GB, diese habe ich dann auf DVD-RAM gebrannt, ein Bandlaufwerksystem (Backup) ist mir derzeit noch zu teuer.
Mit anderen Worten, Daten, auf die Du keinen ständigen Zugriff brauchst, würde ich an Deiner Stelle mehr oder weniger kostengünstig archivieren. In Zukunft soll es ja die SSD zu erschwinglichen Preisen geben,
auch das wäre noch eine Alternative zur dauerhaften Aufbewahrung von "Schätzen".

Der WHS (und nicht nur dieser) hat als Schwachpunkt den elektromechanischen Datenspeicher Festplatte, dauerhaft u. sicher kannst Du Deine Daten darauf nicht ablegen. Zu jetzigen Zeitpunkt sowieso nicht wie Du weißt, weil eben alle Festplatten mitrennen sobald der WHS läuft.

Gruß
Holger
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cbk
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von cbk »

Nabend Holger,
ich weiß, daß das verdammt viel Holz ist, das ich da habe. Darum sauge ich ja auch alle Nachrichten auf, die von bald erscheinenden größeren Festplatten berichten.
Als ich damals mit dem Digitalisieren angefangen habe, waren 500 GB Festplatten Stand der Dinge. Damals hätte ich knapp 40 Festplatten benötigt (Folder Duplication nicht eingerechnet). Heute sind wir bei 1 TB Laufwerken und ich brauche 20 Festplatten. Anfang nächsten Jahres will Seagate 2 TB Laufwerke bringen, so daß ich damit die Anzahl der Festplatten auf 10 drücken könnte. So langsam kommt man da in gesunde Dimensionen, was die Anzahl der Laufwerke angeht. ;)

Was das Backup angeht: Klar sind Festplatten zur Datensicherung nicht optimal, aber bei den Datenmengen sind gebrannte DVDs einfach nicht handhabbar. Da müßte man ja zieg tausende DVDs brennen. Von Bandsicherungen habe ich auch Abstand genommen nachdem wir damit in der Firma auf der NAse gelandet sind. Die Bänder waren mit einem anderen Bandlaufwerk nicht mehr auslesbar, weil sich bei dem Streamer, mit dem die Bänder aufgenommen wurden, der schreib-/Lesekopf verstellt hatte.
--> Festplatten sind zwar anfällig aber dieses Manko machen sie mit ihrer praktischen Handhabbarkeit mehr als wett. Wenn ich eine Festplatte kopieren will, hänge ich beide an einen PC, erteile mit einem Dateimanager den Auftrag und dann macht der Rechner das und man muß nicht dabei bleiben und in Disk Jockey Manier DVDs einlegen etc.

Ich hatte auch schon daran gedacht alles auf USB-Festplatten zu lagern und dann jeweils nur die gesuchte Platte anzustecken. So mache ich es bisher. Aber der Reiz eines Servers ist ja gerade, daß man alles im Zugriff hat und sich nicht auf der Suche nach einer CD oder Video-Kassette durch die komplette Schrankwand wühlen muß. Aus Kostengründen bin ichda auf die Idee mit den Port Multipliern gekommen. Diese Geräte werden in einen Laufwerksschacht eingebaut und ermöglichen es fünf Sata-Festplatten an einem Sata-Anschluß am Controller zu betreiben. So ein Multiplier kostet 60,- €. Jetzt habe ich bei ebay alte SCSI-Laufwerks-Gehäuse (7* 5,25") gekauft, die SCSI Backplane rausgerissen, die stromversorgung jedoch behalten, fünf Festplatten und einen Port Multiplier eingebaut und alles mittels eSata mit dem Server verbunden.
--> So ein kleiner externer Turm samt Port-Multiplier kostet mich 90,- €. Sowas schafft man mit USB-Festplatten nicht. Fünf USB-Gehäuse sind teurer.

==> Auch wenn es viele nicht verstehen können wofür man noch größere Festplatten braucht, ich hätte sie trotzdem gerne. :mrgreen:
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von TVVista »

Hallo cbk,

vielleicht sind wir schon off topic.

Gibt natürlich heute BlueRay Rohlinge mit 25 GB Speicherkapazität zur Archivierung so wären es bei Dir so rund 50 Stück.

Deine Idee mit dem Multiplier an dem man 5 Sataplatten an einem Sataanschluss des MB anschliesst, kannte ich bisher noch nicht.

Selbst ein noch so großes Gehäuse bringt immer noch Platz- u. Kühlungsprobleme mit sich, daher ist eine externe Variante gefragt.

Hab mir seinerzeit ein 19" Serverrack gekauft (ebay), zwei Stück, rollbar um auch "hinten" ran zu kommen, die Wurstelei hatte ich satt, darin stehen 4 PC Gehäuse etc., eines beherbergt nur Festplatten (Rebel12).

Im Gehäuse des Rebel12 sind derzeit 9 Festplatten mittels Sharkoon HDD VIBE-FIXER eingebaut und zwei Netzteile, die Kühlung der Festplatten ist fast optimal.
Die Festplatten sind über eSata (eSata/Sata) direkt auf das MB angeschlossen und/oder über ein eSata/eSata Slotblechanschlusses.

Festplatten die nicht vakuumverpackt sind, somit auch nicht nutzbar, müssen regelmässig eingeschaltet werden damit sie "lauffähig" bleiben, das Gleiche gilt eben auch für USB-Platten.

Habe derzeit ein Manko an Wissen, da ich noch keine Möglichkeit gefunden habe an SATA-Ports angeschlossen Festplatten ausgeschaltet zu lassen (BIOS, BS, etc.), ohne dies händisch per Netzschalter zu vollziehen.

Die Speicherkapazität der Festplatten sollte sich am menschlichen Gehirn definieren, dürften nach GEO 100TB sein, wie auch im Vergleich zur CPU ein vielfaches der heutigen verfügbaren Hardware.

Bis dann,

Gruß
Holger
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von cbk »

TVVista hat geschrieben:Gibt natürlich heute BlueRay Rohlinge mit 25 GB Speicherkapazität zur Archivierung so wären es bei Dir so rund 50 Stück.
Deine Idee mit dem Multiplier an dem man 5 Sataplatten an einem Sataanschluss des MB anschliesst, kannte ich bisher noch nicht.
Selbst ein noch so großes Gehäuse bringt immer noch Platz- u. Kühlungsprobleme mit sich, daher ist eine externe Variante gefragt.
Nabend,
bei deiner Blue-Ray Rechnung hast du dich leider um den Faktor 10 verrechnet. ;)
Ich bräuchte gut 500 Medien, um das alles zu speichern. Wie zuverlässig gebrannte Blue-Ray Medien ihre Daten halten können, steht eh noch auf einem anderen Blatt. Die sind nämlich noch weniger langzeitstabil als gebrannte DVDs.
Da bleiben eigentlich keine Alternativen zu den großen Festplatten. Es gibt Nichts, was halbwegs bezahlbar solche Datenmengen fassen kann.

Zu den Port Multipliern: Guck dir einfach mal den hier an: http://www.dawicontrol.de/flyer/dc-6510pm.pdf
Den habe ich in einen externen SCSI-Laufwerksturm eingebaut, mittels eSata an den Server gehängt und Platten rein... fertig ist die Laube.
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Re: Systemwiederherstellung und Parser-Points ???

Beitrag von TVVista »

Stimmt ... Berechung falsch... setzen Klassenziel verfehlt, Asche über mein Haupt....

Aber bei Deinen Datenmengen fehlte mir wohl der Bezug zur Größenordnung.

Gruß
Holger
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