Hallo!
Nein, kein Neujahrsvorsatz, aber ich möchte nun mein lange geplantes Projekt der Datensicherung außer Haus umsetzen.
Gegeben sind:
Standort 1, Wohnung:
SBS mit Datensicherung auf ext. HD und auf WHS.
Datenvolumen knapp 2 TB
Internetzugang SDSL 2 Mbit down / 2 Mbit up, fixe IPs (soll in Zukunft auch aufgewertet werden)
Standort 2, Wochenendhaus:
Hardware noch nicht festgelegt, wahrscheinlich Resteverwertung
Internetzugang ADSL ~8 Mbit down / ~1 Mbit up, dyn. IP
Zweck der externen Sicherung soll vor allem der Schutz der Daten vor Feuer und Einbruch sein.
Da die Daten ohnehin schon 2x gesichert werden, spielt eine prompte Reaktion bei Datenänderungen nicht die große Rolle, bei einem Brand oder Einbruch hab ich ohnehin andere Sorgen, als daß Daten von 3 Tagen verloren sind.
Jetzt ist die Frage, wie das Problem lösen?
Gedanklich habe ich (bis jetzt) drei Varianten gefunden:
a) WebDAV
WebDAV direkt am SBS aktivieren, "Backup-PC" ist dann der Client.
b) ownCloud.org (oder vergleichbares) am Standort 2 einrichten.
Mögliches Problem ist die dyn. IP, DynDNS funktioniert zwar meist, aber nicht immer. Kann vielleicht umgangen werden, wenn der Server von sich aus regelmäßig Traffic nach außen initiiert.
c) VPN und Offline-Dateien syncronisieren
Hab mit VPN bis jetzt wenig/keine Erfahrung und fürchte, daß die Geschwindigkeit zum Problem wird.
Wie ich es nicht lösen will:
x) Cloud-Anwendungen wie Dropbox o.ä.
Dagegen sprechen die Datenmenge und der Datenschutz
y) Turnschuh-Sicherung
Regelmäßig Festplatten hin- und herführen wird aus Erfahrung ein-, zweimal gemacht, dann schlaft die Aktion friedlich ein.
Habt ihr Ideen, Anregungen, Erfahrungen?
Roland
Datensicherung außer Haus
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Re: Datensicherung außer Haus
Diverse..Roland M. hat geschrieben:Habt ihr Ideen, Anregungen, Erfahrungen?
WebDAV ist vergleichsweise instabil, sowohl als Client (zu SkyDrive etc.) als auch als Server (von außen statt Remotezugriff), und Performance war bei mir auch eher mau. WebDAV ist halt ein Protokoll für heterogene Systeme und kein effizientes Sync-Tool.Roland M. hat geschrieben:a) WebDAV
WebDAV direkt am SBS aktivieren, "Backup-PC" ist dann der Client.
Eigentlich zwei Fragen: zu ownCloud kann ich nichts sagen, Aufwand und Nutzen erschienen mir aber für Backups unangemessen. DynDNS hat bei mir in zwei Jahren nur zwei Ausfälle verursacht, war deutlich stabiler als *.homeserver.com. Sollte halt nicht längere Zeit unbemerkt bleiben, also Monitoring für den ganzen Prozess..Roland M. hat geschrieben:b) ownCloud.org (oder vergleichbares) am Standort 2 einrichten.
Mögliches Problem ist die dyn. IP, DynDNS funktioniert zwar meist, aber nicht immer. Kann vielleicht umgangen werden, wenn der Server von sich aus regelmäßig Traffic nach außen initiiert.
Auch zwei Fragen. Ich verwende zwischen meiner Familie und mir OpenVPN mit zwei OpenWRTs, das läuft super-robust, und die Performance ist im wesentlichen durch die Internetanbindung bestimmt. Warum Offline-Sync? Robocopy mit VSS ist sehr effizient, wenn es noch effizienter werden soll würde ich mir eher RSync oder DeltaCopy (http://www.aboutmyip.com/AboutMyXApp/DeltaCopy.jsp) ansehen, das sollte auch die Windows Backups anständig (Delta) spiegeln können.Roland M. hat geschrieben:c) VPN und Offline-Dateien syncronisieren
Hab mit VPN bis jetzt wenig/keine Erfahrung und fürchte, daß die Geschwindigkeit zum Problem wird.
Ich würde in jedem Fall Verbindung (mit Verschlüsselung) (VPN, OpenVPN) vom Sync-Protokoll/Tool trennen, gibt dann einfach mehr Freiheit.. (und Du hast auch gleich Remotezugang falls die Familie am anderen Ende mal nach dem Admin ruft)
x+y: genau meine Meinung.Roland M. hat geschrieben:x) Cloud-Anwendungen wie Dropbox o.ä.
Dagegen sprechen die Datenmenge und der Datenschutz
y) Turnschuh-Sicherung
Regelmäßig Festplatten hin- und herführen wird aus Erfahrung ein-, zweimal gemacht, dann schlaft die Aktion friedlich ein.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
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Re: Datensicherung außer Haus
Hallo Joachim!
Aus diesem Grund wäre es mir lieber, wenn der Backup-PC die Sicherung initiiert.
Aber Robocopy & Co soll auch recht sein. Da bin ich flexibel...
Deltacopy werde ich mir sicher genauer ansehen, danke!
Aber gedanklich tendiere ich mittlerweile auch zu einer VPN-Lösung, bin für weitere Argumente und Meinungen aber gerne offen!
Roland
Danke für deine Einschätzung, das sind genau die Punkte, die ich hören wollte. Bin gerne bereit, auf Erfahrung anderer zurückzugreifen, es muß nicht immer das Rad neu erfunden werden!JoachimL hat geschrieben:WebDAV ist vergleichsweise instabil, [...]
Ja, das ist auch nicht das Problem. Wir haben hier in Österreich das Problem, daß unser Marktführer ex Monopolist aus Alters her eine 8h-Zwangstrennung verwendet hat. Diese Zwangstrennung wurde vor kurzem auf (variable) 24 h angehoben. Das Modem ist zwar auf "Wiederherstellung der Verbindung" eingestellt, aber entweder klappt das nicht immer, oder die anschließende DynDNS-Aktualisierung (auch vom Modem). Jedenfalls ist meine Webcam tage- und wochenlang problemlos erreichbar und dann wieder einmal nicht. Meist löst sich das Problem dann wieder nach einem Tag. Wenn gerade wer draußen ist und den PC einschaltet (also Traffic von innen nach außen verursacht), ist auch die Webcam wieder blitzartig verfügbar.DynDNS hat bei mir in zwei Jahren nur zwei Ausfälle verursacht,
Aus diesem Grund wäre es mir lieber, wenn der Backup-PC die Sicherung initiiert.
War nur eine Idee, Gedanke war, daß sich die Offline-Dateien auch bei abgebrochenen Verbindungen friedlich(er) verhalten wird.Warum Offline-Sync?
Aber Robocopy & Co soll auch recht sein. Da bin ich flexibel...
Deltacopy werde ich mir sicher genauer ansehen, danke!
Gegenargument, provokant: man muß zwei Programme administrieren...Ich würde in jedem Fall Verbindung (mit Verschlüsselung) (VPN, OpenVPN) vom Sync-Protokoll/Tool trennen, gibt dann einfach mehr Freiheit..
Aber gedanklich tendiere ich mittlerweile auch zu einer VPN-Lösung, bin für weitere Argumente und Meinungen aber gerne offen!
Roland
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Re: Datensicherung außer Haus
ich hab einmal ein paar Dateien verloren weil ein Offline-Ordner seine Online-Version nicht mehr gefunden hat - seitdem bin ich da sehr zurückhaltend..Roland M. hat geschrieben:War nur eine Idee, Gedanke war, daß sich die Offline-Dateien auch bei abgebrochenen Verbindungen friedlich(er) verhalten wird.Warum Offline-Sync?
Der Administrationsaufwand der OpenVPN Brücke hält sich sehr in Grenzen. Ich schätze mal vier Ausfälle in zwei Jahren, zwei von DynDNS, zwei durch Reboots der Router. Dafür kann ich aber jedes beliebige Tool verwenden weil die Netze bei mir völlig transparent zusammengeschaltet sind, und den zusätzlichen Aufwand für OpenVPN spar ich damit sicher wieder ein weil ich der Familie nichts über RemoteAccess, WebDAV, etc. erklären muss. Inzwischen verwende ich dieses Zeug selbst auch nicht mehr, im Zweifelsfall mach ich dann VPN nach hause und mach dann auch mal ein Client-Backup darüber. Sobald ich in einem Netz bin stehen alle Dienste zur Verfügung, höchstens langsamer.Roland M. hat geschrieben:Gegenargument, provokant: man muß zwei Programme administrieren...Ich würde in jedem Fall Verbindung (mit Verschlüsselung) (VPN, OpenVPN) vom Sync-Protokoll/Tool trennen, gibt dann einfach mehr Freiheit..
Gruß Joachim
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Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
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Re: Datensicherung außer Haus
Ich würde mich zusätzlich von 3 noch die Flat für 24€ holen weil via UMTS hast einfach mal 10MB Upload und ein passenden Router dazu.
Zb ich habe eine Zywall im Einsatz die durch eine USG ausgetauscht wird.
https://www.google.at/search?q=huawei+b ... 80&bih=905
Zb ich habe eine Zywall im Einsatz die durch eine USG ausgetauscht wird.
https://www.google.at/search?q=huawei+b ... 80&bih=905
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Re: Datensicherung außer Haus
Aus http://www.umtslink.at/3g-forum/archive ... 69888.html:N36L hat geschrieben:Ich würde mich zusätzlich von 3 noch die Flat für 24€ holen weil via UMTS hast einfach mal 10MB Upload und ein passenden Router dazu.
Zb ich habe eine Zywall im Einsatz die durch eine USG ausgetauscht wird.
bringt halt derzeit leider nicht viel was, weil LTE fast noch nirgends verfügbar ist, außer man ist einer von den paar tausend glücklichen
Gruß Joachim...im LTE Netz können folgende Services nicht genutzt werden: SMS, Sprachtelefonie, MMS, Daten-VPN, ...
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Re: Datensicherung außer Haus
1) Für was brauchst du bitte LTE?
2) Ja du musst das Paket ja ned buchen wennst unbedingt LTE einsetzen musst
2) Ja du musst das Paket ja ned buchen wennst unbedingt LTE einsetzen musst
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