Das ist so gedacht:sTunTe hat geschrieben:Erklär das mal bitte etwas genauer.stn021 hat geschrieben:Der DE ist beschränkt auf Unterordner von D:\shares, die zusätzlich auch noch freigegeben sein müssen. Das sind die einzigen Ordner, die ich nicht duplizieren wollte. Ich habe bereits herausgefunden, daß ich mit DE nirgendswo hinkomme.
Was für Daten speicherst Du auf einem Storageserver, die nicht von einem Clienten abgerufen werden sollen/dürfen?
Es ist zwar richtig, das Shares (Freigaben eingerichtet über die Konsole) im Netzwerk zu sehen sind.
Wer darauf zugreifen darf, bestimmt aber weiterhin der Admin.
Ebenso ob diese Freigaben dupliziert werden sollen oder nicht.
Und solange keine permanent geöffneten Daten (z.B. Datenbankdateien) innerhalb der Shares liegen, gibt es da auch keine Probleme. Gruß sTunTe
1) es handelt sich bei dem Gerät neben der Serverfunktion auch um einen normalen Windows-PC, auf dem normal gearbeitet werden kann. Per RDP natürlich, aber ich finde es sehr praktisch und streßfrei, meine Sitzung vom letzen Mal wieder vorzufinden.
2) es gibt nur wenige Clients die mit geringem Volumen auf den Server zugreifen, daher hat er Kapazitäten frei für 1)
3) Das heißt aber auch, daß sich die jeweiligen Arbeitsordner in D:\ befinden sollten, nicht in Unterordnern.
4) Freigegeben wird das gesamte Laufwerk D:. Es gibt nur eine einzige Freigabe und die ist identisch mit dem Arbeitslaufwerk D: das man auf dem Server(-desktop) selbst vorfindet.
5) Verwendung als Datenbankserver, evtl auch als Web- und FTP-server
6) Verwendung als Plattform für allerlei regelmäßige Aufgaben, die 24/7-Betrieb erfordern, aber nicht notwendigerweise viel Rechenleistung
Das heißt, es geht nicht darum, daß jemand etwas nicht sehen darf, sondern um genau das Gegenteil. Alles zugänglich, kurze Pfade, gleiche Pfade auf Server und Client.
Und absolut erforderlich: Datensicherheit bei Festplattenausfall.