Hallo Forengemeinde,
auch ich stehe, wie viele andere hier, vor dem "Problem" der Nachfolge für den WHS2011.
In den letzten Tagen habe ich daher in einer VM-Umgebung den neuen Server 2016 Essentials ausgiebig
getestet. Die Clients wurden dabei sowohl als Workgroup (Skipdomainjoin) wie auch als Domäne betrieben.
Da ich Zuhause nur 2x Win10Pro Clients habe und eigentlich auch nur auf die zentrale Dateiablage und die
automatische Clientsicherung aus war, überlege ich jetzt hin und her, wie meine Umgebung dann in der
Realität laufen soll. Sprich Workgroup oder Domäne? Der Server soll mit Lightsout betrieben werden, kein 24/7.
Wie habt ihr das bei euch gehandhabt?
Randbemerkung => Hard- und Software für den Server waren schon bzw. sind vorhanden. Es war also kein
finanzieller Aufwand nötig. Meine Signatur (Hardware) ist nicht mehr aktuell.
Ob evtl. mal weitere Rechner per VPN eingebunden werden, weiß ich noch nicht. Da wäre die Domäne dann
aber sicherlich im Vorteil. Was meint ihr?
Workgroup oder Domäne
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Workgroup oder Domäne
Hardware: Synology Diskstation 920+
Software: Synology DSM 7.0
Software: Synology DSM 7.0
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