da auf meinem HP Microserver Gen8 jetzt die 4 Datenplatten allmählich volllaufen, bekomme ich die Quittung für die Verwendung der Windows Speicherplätze - ich muss den kompletten Pool auflösen und mit neuen (größeren) Platten neu aufbauen
Da man aus Fehlern lernen sollte, will ich bei der Gelegenheit auf Drive Bender umsteigen. Einziges Manko ist die fehlende Unterstützung der Schattenkopien!
Ich nutze Schattenkopien für die Server-Freigaben, um in der Zeit zwischen den Backups (1x wöchentlich) die Möglichkeit zu haben, versehentliche Änderungen an Dateiein rückgängig machen zu können.
Jetzt gibt es ja von Division-M einen Workaround:
- Man aktiviert für jedes am Drive Bender Pool beteiligten Laufwerk die Schattenkopien einzeln
- Um auf eine Vorgängerversion einer Datei zugreifen zu können, muss man dann auf das physikalische Laufwerk zugreifen (nicht über den Datenpool)
- Zusätzlich zum Pool bekommen alle beteiligten Laufwerke ebenfalls einen Drive-Letter zugewiesen
- Die Laufwerke lassen sich nach "C:\Programme\Division-M\Drive Bender\System\Mounts" mounten
Meine Frage ist: Hat man irgendwelche Nebenwirkungen zu befürchten bei dieser Vorgehensweise?
Als erstes fiele mir die Server-Sicherung ein, die bei mir nur die Systemplatte sichern soll. Wenn die Daten-Platten nach C:\...\Mounts gemountet sind, versucht die Server-Sicherung dann das mitzusichern, oder erkennt sie, dass es sich um Mounts handelt und folgt diesen nicht?
Gibt es noch andere Aspekte, die zu beachten sind?