Server geht nicht in Ruhezustand
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Server geht nicht in Ruhezustand
Hallo Leute,
ich habe da ein Problem mit mein HP Server er will nicht Ausschalten wenn kein PC mehr im Netzwerk ist, habe Lights-Out Version 1.6.1.2408 Installiert.
Wenn ich in der einstellung bin unter Standartaktion neben der Aktion die man da Einstellen kann habe ich ein Blaues Ausrufezeichen mit der Information
"Ruhezustand: Auf ihrem System nicht unterstüzt" warum erhalte ich so eine Info.
Kann mir da mal einer verständlich und nicht in fach chinesich weiter helfen, damit sich mein Server auch ausschaltet wenn kein PC mehr im Netz angemeldet ist.
ich habe da ein Problem mit mein HP Server er will nicht Ausschalten wenn kein PC mehr im Netzwerk ist, habe Lights-Out Version 1.6.1.2408 Installiert.
Wenn ich in der einstellung bin unter Standartaktion neben der Aktion die man da Einstellen kann habe ich ein Blaues Ausrufezeichen mit der Information
"Ruhezustand: Auf ihrem System nicht unterstüzt" warum erhalte ich so eine Info.
Kann mir da mal einer verständlich und nicht in fach chinesich weiter helfen, damit sich mein Server auch ausschaltet wenn kein PC mehr im Netz angemeldet ist.
Bitte um Verständliche Antworten bin Einsteiger und kein Fachmann
Meine Pc's laufen auf WIN7, Vista und neu Win10
Mein Server ist ein HP ProLiant MicroServer Gen8 mit Openmedia
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- larry
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Steht alles in der Anleitung zu LO:
Ruhe zustand aktivieren:
http://www.green-it-software.com/help/e ... nation.htm
Musterlösung: Server automatisch nur bei Bedarf betreiben
http://www.green-it-software.com/help/e ... demand.htm
Ruhe zustand aktivieren:
http://www.green-it-software.com/help/e ... nation.htm
Musterlösung: Server automatisch nur bei Bedarf betreiben
http://www.green-it-software.com/help/e ... demand.htm
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System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
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Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
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- Foren-Einsteiger
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Hallo Larry,
Danke dir für deine Antwort und hinweise, dadurch konnte ich mein Problem lösen.
Danke dir für deine Antwort und hinweise, dadurch konnte ich mein Problem lösen.
Bitte um Verständliche Antworten bin Einsteiger und kein Fachmann
Meine Pc's laufen auf WIN7, Vista und neu Win10
Mein Server ist ein HP ProLiant MicroServer Gen8 mit Openmedia
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Ich leider nicht
Ich hab den Ruhezustand auf meinem MicroServer Gen8 aktiviert und kann ihn auch in Lights Out auswählen (den Ruhezustand).
Aber wenn Lights Out den Ruhezustand auslösen soll, dann geht der Server nur in den Sperrbildschirm - sonst nichts!?!?
Ich hab den Ruhezustand auf meinem MicroServer Gen8 aktiviert und kann ihn auch in Lights Out auswählen (den Ruhezustand).
Aber wenn Lights Out den Ruhezustand auslösen soll, dann geht der Server nur in den Sperrbildschirm - sonst nichts!?!?
- Martin
- Moderator
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- Registriert: 11. Sep 2007, 10:51
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Was passiert wenn du das über die Kommandozeile auslöst:
shutdown -h -t 0
shutdown -h -t 0
Essentials 2016 unter Windows Server 2022 auf HP Microserver Gen 8.
Entwickler von Lights-Out
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Das mit dem "shutdown -h t 0" hole ich nach, versprochen. Aber mein Server ist aktuell beschäftigt mit dem Verschieben von ServerFolder...
Um mal alle hier abzuholen, denn ich hatte parallel mit Martin auch per Email ausgetauscht:
Im Logfile von Lightsout steht folgende Fehlermeldung, sobald man versucht, den Ruhezustand zu initiieren.
Auf Anraten von Martin hatte ich mit powercfg -h off und powercfg -h on die Datei hiberfil.dat neu erzeugt, sowie ein chkdsk C:\ /f durchgeführt. Alles leider ohne Erfolg.
Ähnliche Fehlerbeschreibungen im WWW lassen mich vermuten, dass die Fehlerursache irgendwo im Umfeld von Volumes zu suchen ist. Mein erster Verdacht fiel auf den Drive Bender Pool, da ich in der Ereignisanzeige folgende Meldungen gefunden habe:
Datenträger 6 sollte laut Datenträgerverwaltung der Drive-Bender Pool sein. Drive Bender selbst meldet keine Probleme.
Wenn ich im Essentials-Dashboard unter Speicher / Festplatten für den betroffenen Pool die Festplatteneigenschaften anzeigen lasse und dort auf Überprüfen/Reparieren gehe, bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Die Frage an die Drive Bender Experten: ist das normal bei einem Drive Bender Pool oder liegt hier ein echtes Problem vor?
Mein zweiter Verdächtiger ist die Boot-Partition auf der MicroSD-Karte. (Zur Erinnerung: der MicroServer kann nicht von SSD am SATA-Port 5 booten, wenn an Port 1-4 Festplatten angeschlossen sind. Deswegen der Umweg über eine mSD-Karte). Nach der Installation von WSE 2012 R2 auf der SSD hatte ich entsprechend dieser Anleitung http://homeservershow.com/forums/index. ... entry67539 den Bootmanager auf der mSD-Karte eingerichtet.
Jetzt wollte ich mir mal mit bcdedit /enum einen Überblick über die aktuelle Konfiguration verschaffen und erhalte prompt folgenden Fehler:
Google hat dazu folgendes gefunden:
Um mal alle hier abzuholen, denn ich hatte parallel mit Martin auch per Email ausgetauscht:
Im Logfile von Lightsout steht folgende Fehlermeldung, sobald man versucht, den Ruhezustand zu initiieren.
Code: Alles auswählen
Error [1006] Der Datenträger einer Datei wurde extern so geändert, dass die geöffnete Datei nicht mehr gültig ist
Ähnliche Fehlerbeschreibungen im WWW lassen mich vermuten, dass die Fehlerursache irgendwo im Umfeld von Volumes zu suchen ist. Mein erster Verdacht fiel auf den Drive Bender Pool, da ich in der Ereignisanzeige folgende Meldungen gefunden habe:
Code: Alles auswählen
Der E/A-Vorgang an der logischen Blockadresse "0x2" für den Datenträger "6" (PDO-Name: \Device\0000003a) wurde wiederholt.
Datenträger 6 sollte laut Datenträgerverwaltung der Drive-Bender Pool sein. Drive Bender selbst meldet keine Probleme.
Wenn ich im Essentials-Dashboard unter Speicher / Festplatten für den betroffenen Pool die Festplatteneigenschaften anzeigen lasse und dort auf Überprüfen/Reparieren gehe, bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Code: Alles auswählen
Der erste NTFS-Startsektor ist nicht lesbar oder beschädigt.
Es wird stattdessen der zweite NTFS-Startsektor gelesen.
Alle NTFS-Startsektoren sind nicht lesbar oder beschädigt. Kein Fortsetzen möglich.
Mein zweiter Verdächtiger ist die Boot-Partition auf der MicroSD-Karte. (Zur Erinnerung: der MicroServer kann nicht von SSD am SATA-Port 5 booten, wenn an Port 1-4 Festplatten angeschlossen sind. Deswegen der Umweg über eine mSD-Karte). Nach der Installation von WSE 2012 R2 auf der SSD hatte ich entsprechend dieser Anleitung http://homeservershow.com/forums/index. ... entry67539 den Bootmanager auf der mSD-Karte eingerichtet.
Jetzt wollte ich mir mal mit bcdedit /enum einen Überblick über die aktuelle Konfiguration verschaffen und erhalte prompt folgenden Fehler:
Code: Alles auswählen
C:\Windows\system32>bcdedit /enum
Der Speicher für die Startkonfigurationsdaten konnte nicht geöffnet werden.
Das System kann die angegebene Datei nicht finden.
Das lässt mich jetzt sehr stark vermuten, dass es tatsächlich mit der Konfiguration des Bootmanagers auf der mSD-Karte zusammen hängt. Leider ist bcdedit so gar nicht mein Freund. Hat jemand einen Tipp, wie ich das Problem beseitigen kann?Hallo,
mein System geht nicht mehr in den Hibernate. Problem liegt wohl in einer fehlerhaften Bootkonfiguration. "shutdown -f -h" führt zu "Das System kann die angegebene Datei nicht finden (2)"
bcedit führt zu "der speicher für die startkonfigurationsdaten konnte nicht geöffnet werden. Das System kann die angegebene Datei nicht finden"
Was kann ich tun, um die Startkonfiguration wieder herzustellen?
- larry
- Moderator
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Die Meldung mit dem Drivebender Pool dürfte damit zusammen hängen, dass es ich nur um einen virtuellen Datenträger handelt. Damit wird die Prüfroutine vermutlich nicht zurecht kommen.
Hast du mal mit dem Gedanken gespielt eine zusätzliche SATA-Controllerkarte ein zu bauen. Hier würde ja ein günstiger 2 Kanal Controller reichen.Evtl. kannst du dann damit "normal" von der SSD booten.
Gruß
Larry
Hast du mal mit dem Gedanken gespielt eine zusätzliche SATA-Controllerkarte ein zu bauen. Hier würde ja ein günstiger 2 Kanal Controller reichen.Evtl. kannst du dann damit "normal" von der SSD booten.
Gruß
Larry
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
@Larry: Da du ja auch DriveBender im Einsatz hast, die konkrete Frage: du bekommst du die gleichen Fehlermeldungen? Also sowohl den regelmäßogen Warnhinweis in der Ereignisanzeige als auch die nicht lesbaren/beschädigten NTFS-Startsektoren?
Eine günstige SATA-Controller-Karte zum Booten der SSD hat leider einen gravierenden Nachteil: die wird dann wieder nicht von HP iLO unterstützt und die ganzen netten Features des Servers greifen nicht mehr.
Eine mit HP iLO kompatible Lösung ist dann nicht mehr günstig: >150€.
Eine günstige SATA-Controller-Karte zum Booten der SSD hat leider einen gravierenden Nachteil: die wird dann wieder nicht von HP iLO unterstützt und die ganzen netten Features des Servers greifen nicht mehr.
Eine mit HP iLO kompatible Lösung ist dann nicht mehr günstig: >150€.
- larry
- Moderator
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Bei mir ist der WHS 2011 im Einsatz. Beim Überprüfen kommen die gleiche Meldung.
Regelmäßige Warnhinweise bekomme ich keine.
Regelmäßige Warnhinweise bekomme ich keine.
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Der manuelle Aufruf des Ruhezustands von der Kommandozeile führt zum gleichen Ergebnis:
Ich hab in der Registry unter dem Pfad HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control folgende Einstellungen gefunden. Wenn ich's richtig verstehe, sollte SystemBootDevice auf C:\ verweisen und FirmwareBootDevice auf die Partition mit dem BCD-Store.
Wie man an der Datenträgervewaltung sieht, passt das nicht zusammen: Das SystemBootDevice müsste eigentlich auf multi(0)disk(0)rdisk(4)partition(2) verweisen und das FirmwareBootDevice auf multi(0)disk(0)rdisk(6)partition(1)
Ich frage mich, ob ich die Einstellungen in der Registry gefahrlos anpassen kann, ode ob ich damit riskiere, das System vollends abzuschießen?
Code: Alles auswählen
C:\Windows\system32>shutdown /h
Der Datenträger einer Datei wurde extern so geändert, dass die geöffnete Datei nicht mehr gültig ist.(1006)
Wie man an der Datenträgervewaltung sieht, passt das nicht zusammen: Das SystemBootDevice müsste eigentlich auf multi(0)disk(0)rdisk(4)partition(2) verweisen und das FirmwareBootDevice auf multi(0)disk(0)rdisk(6)partition(1)
Ich frage mich, ob ich die Einstellungen in der Registry gefahrlos anpassen kann, ode ob ich damit riskiere, das System vollends abzuschießen?
- Nobby1805
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Da wäre ich sehr vorsichtig ... was ist denn in der Datenträgerverwaltung unter Datenträger 0-3 aufgeführt ... da sind doch, wenn ich mich recht erinnere, mehrere Controller vorhanden
Edit: schau mal unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\SCSI .. da ist für jedes Device die Location angegeben
Edit: schau mal unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\SCSI .. da ist für jedes Device die Location angegeben
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
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1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
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1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
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Re: Server geht nicht in Ruhezustand
Ich hatte es bereits probiert. Allerdings ohne Erfolg: die Werte werden beim nächsten Reboot wieder überschrieben. Zum Zeitpunkt des Boot-Vorgangs sind die Werte auch richtig:
Das BIOS setzt USB-Devices ganz nach vorne in der Boot-Prio. Somit bekommt die mSD-Karte als 1. (und einziges) USB-Device beim Booten die niedrigste Disk-Nummer, gefolgt von den Devices am SATA-Controller:
BIOS/Windows-Startumgebung
USB:
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1) ... mSD-Karte
SATA
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) ... Daten-HDD an SATA1
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1) ... Daten-HDD an SATA2
multi(0)disk(0)rdisk(3)partition(1) ... Daten-HDD an SATA3
multi(0)disk(0)rdisk(4)partition(1) ... Daten-HDD an SATA4
multi(0)disk(0)rdisk(5)partition(1) ... SSD an SATA5 - ursprüngliche beim Setup angelegte Boot-Partition
multi(0)disk(0)rdisk(5)partition(2) ... SSD an SATA5 - C:\ Partition
Das Problem entsteht, wenn Windows Server 2012 die Kontrolle übernimmt und das USB-Device hinter die SATA-Devices sortiert. Dann passt die Zuordnung nicht mehr.
Die Datenträger 0 -3 sind Datenplatten. Die hängen aber am gleichen Controller wie die SSD.
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\SCSI finde ich nur die HDDs und die SSD. Das was da steht, passt zur Datenträgerverwatlung.
Edit:
Es hängt noch ein USB-Device am Würfel: eine externe Festplatte am USB3-Port. Die USB-3 Ports werden vom BIOS und der Windows-Startumgebung aber nicht erkannt. Deswegen stimmt das oben gesagte!
Ist Windows komplett geladen inkl. USB3-Treiber, erscheint auch die USB3-Platte. Und sogar die hängt sich noch vor die mSD-Karte:
Laufendes Windows
SATA
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1) ... Daten-HDD an SATA1
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) ... Daten-HDD an SATA2
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1) ... Daten-HDD an SATA3
multi(0)disk(0)rdisk(3)partition(1) ... Daten-HDD an SATA4
multi(0)disk(0)rdisk(4)partition(1) ... SSD an SATA5 - ursprüngliche beim Setup angelegte Boot-Partition
multi(0)disk(0)rdisk(4)partition(2) ... SSD an SATA5 - C:\ Partition
USB:
multi(0)disk(0)rdisk(5)partition(1) ... externe USB3-Platte
multi(0)disk(0)rdisk(6)partition(1) ... mSD-Karte
Das BIOS setzt USB-Devices ganz nach vorne in der Boot-Prio. Somit bekommt die mSD-Karte als 1. (und einziges) USB-Device beim Booten die niedrigste Disk-Nummer, gefolgt von den Devices am SATA-Controller:
BIOS/Windows-Startumgebung
USB:
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1) ... mSD-Karte
SATA
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) ... Daten-HDD an SATA1
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1) ... Daten-HDD an SATA2
multi(0)disk(0)rdisk(3)partition(1) ... Daten-HDD an SATA3
multi(0)disk(0)rdisk(4)partition(1) ... Daten-HDD an SATA4
multi(0)disk(0)rdisk(5)partition(1) ... SSD an SATA5 - ursprüngliche beim Setup angelegte Boot-Partition
multi(0)disk(0)rdisk(5)partition(2) ... SSD an SATA5 - C:\ Partition
Das Problem entsteht, wenn Windows Server 2012 die Kontrolle übernimmt und das USB-Device hinter die SATA-Devices sortiert. Dann passt die Zuordnung nicht mehr.
Die Datenträger 0 -3 sind Datenplatten. Die hängen aber am gleichen Controller wie die SSD.
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\SCSI finde ich nur die HDDs und die SSD. Das was da steht, passt zur Datenträgerverwatlung.
Edit:
Es hängt noch ein USB-Device am Würfel: eine externe Festplatte am USB3-Port. Die USB-3 Ports werden vom BIOS und der Windows-Startumgebung aber nicht erkannt. Deswegen stimmt das oben gesagte!
Ist Windows komplett geladen inkl. USB3-Treiber, erscheint auch die USB3-Platte. Und sogar die hängt sich noch vor die mSD-Karte:
Laufendes Windows
SATA
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1) ... Daten-HDD an SATA1
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) ... Daten-HDD an SATA2
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1) ... Daten-HDD an SATA3
multi(0)disk(0)rdisk(3)partition(1) ... Daten-HDD an SATA4
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multi(0)disk(0)rdisk(4)partition(2) ... SSD an SATA5 - C:\ Partition
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multi(0)disk(0)rdisk(5)partition(1) ... externe USB3-Platte
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