How To Konnektivität im Heimnetz überprüfen
Verfasst: 24. Sep 2009, 19:18
Da immer wieder Probleme beschrieben werden dass sich Client und Home-Server nicht finden, möchte ich hier ein paar Tipps zusammenstellen, wie das Heimnetz überprüft werden kann.
Aus meiner Sicht ist es immer eine gute Idee, sich einen Netzwerkplan zu machen solange alles funktioniert, darauf kann man dann im Problemfall zurückgreifen.
IP-Adresse, Subnetz-Maske, Gateway
Die grundlegenden Informationen für einen Windowsrechner erhält man, wenn man ein DOS-Fenster öffnet (<Windows>-R und dann cmd eingeben) und dann dort das Kommando ipconfig /all ausführt.
Aus dieser Ausgabe kann man die eigene IP-Adresse, die Subnetz-Maske und die Adressen des Gateways (das wird i.d.R. der DSL-Router sein), des/der DHCP-, DNS- und WINS-Server sehen.
Hinweis: wenn in dieser Anzeige bei Primärer DNS-Suffix und/oder Verbindungsspezifisches DNS-Suffix etwas eingetragen ist, könnte dies der Grund für Probleme bei der DNS-Auflösung sein.
Alle IP-Adressen im Heimnetz
Einen schnellen Überblick über alle (aktiven) IP-Adressen im Netz erhält man mit dem kostenlosen Tool Angry IP Scanner das man z.B. hier http://www.angryip.org/w/Download herunterladen kann
Mit einem Klick auf IP übernimmt man die eigene IP-Adresse und mit Klick auf Class B bzw. Class C erweitert man diese Adresse auf den zugehörigen Bereich (i.d.R. wird das in einem Heimnetz der Class C Bereich sein). Mit Start wird dann der Scan gestartet.
Wenn man vorher unter Options > Options Display only alive ausgewählt hat, dann bekommt man jetzt eine Liste aller aktiven Geräte mit den dazugehörenden Namen und IP-Adressen
Achtung! (Hinweis von sTunTe)
Bitte ausschließlich private IP-Adressräume zum Scannen verwenden.
Also aus den Bereichen:
10.0.0.0 bis 10.255.255.255, 172.16.0.0 bis 172.31.255.255, 192.168.0.0 bis 192.168.255.255
Je nach ISP kann durchscannen öffentlicer IPs böse Folgen haben, auch wenn es nur um Ping-Befehle geht.
Mit den zwei Dreiecken an der rechten Seite kann man zusätzliche Bedienelemente für einen Portscan öffnen
Mittels des Buttons kann man ein Fenster öffnen, in dem man Ports bzw. Port-Bereiche auswählen kann. Achtung: dieser Scan dauert sehr lange, es sollten nur wenige Knoten (z.B. nur der Home-Server) und ausgewählte Port Bereiche geprüft werden.
Bei meinem Home Server sind folgende Ports geöffnet:
80 http
135 epmap
139 netbios-ssn
443 https
445 microsoft-ds
1025 blackjack
1138 encrypted admin request
2869 icslap
3389 ms-wbt-server
55000 http Zugriff auf z.B. die Connector Installation
56000 https Zugriff auf z.B. die Connector Installation
Wie findet ein Client den Home-Server ?
Der Client sucht den Home-Server, und das auch schon bei der Installation, in dem er einen uPnP-Request absendet. Welche Antworten in einem Heimnetz auf so einen Request kommen kann man mit dem kostenlosen Tool uPnP Scanner ermitteln, das man z.B. hier http://alax.info/blog/257 herunterladen kann.
Aus meiner Sicht ist es immer eine gute Idee, sich einen Netzwerkplan zu machen solange alles funktioniert, darauf kann man dann im Problemfall zurückgreifen.
IP-Adresse, Subnetz-Maske, Gateway
Die grundlegenden Informationen für einen Windowsrechner erhält man, wenn man ein DOS-Fenster öffnet (<Windows>-R und dann cmd eingeben) und dann dort das Kommando ipconfig /all ausführt.
Aus dieser Ausgabe kann man die eigene IP-Adresse, die Subnetz-Maske und die Adressen des Gateways (das wird i.d.R. der DSL-Router sein), des/der DHCP-, DNS- und WINS-Server sehen.
Hinweis: wenn in dieser Anzeige bei Primärer DNS-Suffix und/oder Verbindungsspezifisches DNS-Suffix etwas eingetragen ist, könnte dies der Grund für Probleme bei der DNS-Auflösung sein.
Alle IP-Adressen im Heimnetz
Einen schnellen Überblick über alle (aktiven) IP-Adressen im Netz erhält man mit dem kostenlosen Tool Angry IP Scanner das man z.B. hier http://www.angryip.org/w/Download herunterladen kann
Mit einem Klick auf IP übernimmt man die eigene IP-Adresse und mit Klick auf Class B bzw. Class C erweitert man diese Adresse auf den zugehörigen Bereich (i.d.R. wird das in einem Heimnetz der Class C Bereich sein). Mit Start wird dann der Scan gestartet.
Wenn man vorher unter Options > Options Display only alive ausgewählt hat, dann bekommt man jetzt eine Liste aller aktiven Geräte mit den dazugehörenden Namen und IP-Adressen
Achtung! (Hinweis von sTunTe)
Bitte ausschließlich private IP-Adressräume zum Scannen verwenden.
Also aus den Bereichen:
10.0.0.0 bis 10.255.255.255, 172.16.0.0 bis 172.31.255.255, 192.168.0.0 bis 192.168.255.255
Je nach ISP kann durchscannen öffentlicer IPs böse Folgen haben, auch wenn es nur um Ping-Befehle geht.
Mit den zwei Dreiecken an der rechten Seite kann man zusätzliche Bedienelemente für einen Portscan öffnen
Mittels des Buttons kann man ein Fenster öffnen, in dem man Ports bzw. Port-Bereiche auswählen kann. Achtung: dieser Scan dauert sehr lange, es sollten nur wenige Knoten (z.B. nur der Home-Server) und ausgewählte Port Bereiche geprüft werden.
Bei meinem Home Server sind folgende Ports geöffnet:
80 http
135 epmap
139 netbios-ssn
443 https
445 microsoft-ds
1025 blackjack
1138 encrypted admin request
2869 icslap
3389 ms-wbt-server
55000 http Zugriff auf z.B. die Connector Installation
56000 https Zugriff auf z.B. die Connector Installation
Wie findet ein Client den Home-Server ?
Der Client sucht den Home-Server, und das auch schon bei der Installation, in dem er einen uPnP-Request absendet. Welche Antworten in einem Heimnetz auf so einen Request kommen kann man mit dem kostenlosen Tool uPnP Scanner ermitteln, das man z.B. hier http://alax.info/blog/257 herunterladen kann.