Keepawake - Ereignisintegration

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JoachimL
WHS-Experte
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Registriert: 21. Sep 2009, 22:48

Keepawake - Ereignisintegration

Beitrag von JoachimL »

Hallo Martin,

Meine Ideallösung für Subsonic hab ich mir ja schon in viewtopic.php?f=38&t=17116 gewünscht, aber hier noch eine andere Idee wie man den Effekt mit vielleicht weniger Aufwand für LO hinbekommen kann: Auf dem Client gibt es ja schon eine Kommandozeile. Auf dem Server könnte es auch eine geben, zunächst mit dem einzigen Kommando "LO KeepAlive Ereignis Minuten". Dabei soll Ereignis im Log bzw. im Dashboard angezeigt werden, die Minutenanzahl angeben wie lange LO einen Standby mindestens verzögern soll, also gewissermassen ein Countdown. Die Minutenzahl soll vermeiden dass die Abtastfrequenz kürzer als die Stanbyverzögerung von LO ist, außerdem kann man damit den Effekt des vorübergehenden Deaktivierens im Dashboard simulieren. Neue Ereignisse mit dem gleichen Namen starten den so benannten Countdown neu. Der Wert 0 könnte den zugehörigen Countdown einfach löschen, z.B. wenn man erkennen kann dass ein Service beendet wurde. Zur Not geht es natürlich auch ohne verschieden Ereignisse zu unterscheiden, dann ergibt die 0 natürlich keinen Sinn. Besonders schick wäre natürlich, dieses Kommando auch remote von der Clientcommandline aufrufen zu können.

Anwendungsbeispiele:
  • Im Subsonicfall würde eine erkannte Änderung im Logfile ein Ereignis auslösen. Das Optimieren der Abtastfrequenz ist viel unkritischer, das Logfile kann z.B. jede Minute durchsucht werden, obwohl nur alle drei/vier Minuten ein neuer Song beginnt. Klassik wird natürlich immer noch nicht richtig erkannt...
  • Bei Aufgaben wie Backup kann man am Anfang des Skripts schreiben "LO KeepAlive Backup 120", am Ende "LO KeepAlive Backup 0". Bisher muss man sich z.B. damit behelfen die verwendeten Programme in die Überwachung einzutragen
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
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