Die MSDN-AA Lizenzen sind zum nutzen da. Dafür werden sie auch teuer von den Unis bezahlt. Solange das ganze tatsächlich privat und durch den Studenten passiert ist das i.O..
Stress gibt es wenn die Lizenzen kommerziell genutzt werden.
Bei den Technet Lizenzen ist es im Grunde das gleiche. Was ist in einem Haushalt "zu Testzwecken"? Problematisch ist auch hier die kommerzielle Nutzung, die wird aktiv und erfolgreich verfolgt.
Atom CPU und Exchange ???
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Re: Atom CPU und Exchange ???
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Re: Atom CPU und Exchange ???
mag sein, aber deine vorherige AussageWebseiten sind geduldig...
ist so in der Form auch falschDiese "Studentenlizenzen" umfassen meist nur die Verwendung der Software zu Lern- und Übungszwecken, nicht aber für den Einsatz im Privathaushalt.
man muss das genauer ausartikulieren. Man darf sie explizit auf Privatrechnern aufspielen, aber nicht zur "infrastrukturellen Ausstattung", was für mich bedeutet das man die Windows-Systeme nicht zuhause dauerhaft aufspielen dürfte... die andere Software dagegen schon, weil sie nicht als "Infrastruktur" zählt. So verstehe ich das zumindest. Steht so ja auch im PDF.
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Re: Atom CPU und Exchange ???
Hallo!
Auch Bedingungen zu Studentenprogrammen etc. ändern sich mit der Zeit und eventuell auch mit dem Verhandlungsgeschick eines Uni-Vertreters.
Ich kenne jedenfalls nur solche Formulierungen, wie ich sie erwähnt habe.
Wenn sich in der Zwischenzeit was geändert haben soll, soll es die Studiosi freuen.
Ein Server gehört für mich eindeutig zur infrastrukturellen Ausstattung (einer Firma / eines Büros / eines Privathaushaltes), im Gegensatz zu Desktops oder Laptops, die ich eher einer Person zuordnen würde.
Roland
Du hast aber schon das Wort "meist" gelesen, oder?Watson hat geschrieben:ist so in der Form auch falschDiese "Studentenlizenzen" umfassen meist nur die Verwendung der Software zu Lern- und Übungszwecken, nicht aber für den Einsatz im Privathaushalt.
Auch Bedingungen zu Studentenprogrammen etc. ändern sich mit der Zeit und eventuell auch mit dem Verhandlungsgeschick eines Uni-Vertreters.
Ich kenne jedenfalls nur solche Formulierungen, wie ich sie erwähnt habe.
Wenn sich in der Zwischenzeit was geändert haben soll, soll es die Studiosi freuen.
Danke für die Bestätigung meiner These!Man darf sie explizit auf Privatrechnern aufspielen, aber nicht zur "infrastrukturellen Ausstattung", was für mich bedeutet das man die Windows-Systeme nicht zuhause dauerhaft aufspielen dürfte... die andere Software dagegen schon, weil sie nicht als "Infrastruktur" zählt. So verstehe ich das zumindest. Steht so ja auch im PDF.
Ein Server gehört für mich eindeutig zur infrastrukturellen Ausstattung (einer Firma / eines Büros / eines Privathaushaltes), im Gegensatz zu Desktops oder Laptops, die ich eher einer Person zuordnen würde.
Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
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