Zugriff auf freigegebene Ordner nach WIN10 Installation nicht möglich

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smily1967
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Zugriff auf freigegebene Ordner nach WIN10 Installation nicht möglich

Beitrag von smily1967 »

Hallo,
ich nutze seit ewigen Zeiten einen Fujitsu Siemens Scaleo Home Server, der Server läuft noch gut aber durch Umstellung meiner Rechner auf WIN 10 habe ich jetzt teilweise Probleme. LightsOut funktioniert nicht mehr, der Dienst ist zwar gestartet aber der Server wird nicht mehr geweckt. Das ist aber mein kleinstes Problem. Bei meinen stationären PC habe ich WIN10 neu installiert, allerdings ist die WIN7 Version auch noch auf der Festplatte und beim Starten wird gefragt, welches Betriebssystem gestartet werden soll. Mit WIN7 funktioniert alles super, LO startet den Server und der Zugriff ist auch gegeben. Bei WIN 10 eben nicht. Beim Zugriff auf die Ordner kommt immer "Auf Server konnte nicht Zugegriffen werden" - manches mal kommt auch eine Meldung, er könne das Benutzerkonto auf dem Homeserver nicht . Darauf hin habe ich das vorhanden gelöscht und neu angelegt aber ohne Erfolg. Hat jemand eine Idee???
Zum Abschluss noch eine Frage, besteht die Möglichkeit, auf eine neue Server Version umzusteigen, ohne einen neuen Server kaufen zu müssen???

Beste Grüße
Stefan
JoachimL
WHS-Experte
Beiträge: 1228
Registriert: 21. Sep 2009, 22:48

Re: Zugriff auf freigegebene Ordner nach WIN10 Installation nicht möglich

Beitrag von JoachimL »

smily1967 hat geschrieben: 22. Mär 2020, 15:41 Beim Zugriff auf die Ordner kommt immer "Auf Server konnte nicht Zugegriffen werden"
liegt mit großer Wahrscheinlichkeit am unsicheren SMB v1 das Windows 10 nur noch auf ausdrücklichen Wunsch installiert - genau, sollte man besser lassen.
smily1967 hat geschrieben: 22. Mär 2020, 15:41 besteht die Möglichkeit, auf eine neue Server Version umzusteigen, ohne einen neuen Server kaufen zu müssen??
Du meinst neue Software auf alter Hardware? Du leidest äh wartest gerne? ;) Der Celeron reicht vielleicht sogar noch, aber das fehlende RAM wird Deine Geduld strapazieren.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
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