Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
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Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
kann man die standardmässigen freigaben, also video, filme, photos etc, im netzwerk ausblenden von seiten des whs?
möchte diese ordner nicht nutzen, sondern eigene ordner mit eigenen bezeichnungen verwenden.
diese ungenutzten ordner "müllen" jedoch die netzwerk ansicht langsam total zu.
kann man also den whs so einstellen, dass er unerwünschte ordner erst gar nicht im netzwerk promoted/anzeigt?
bei normalen ordnern würde ich diese einfach löschen, aber das geht ja bei den standard ordnern nicht.
möchte diese ordner nicht nutzen, sondern eigene ordner mit eigenen bezeichnungen verwenden.
diese ungenutzten ordner "müllen" jedoch die netzwerk ansicht langsam total zu.
kann man also den whs so einstellen, dass er unerwünschte ordner erst gar nicht im netzwerk promoted/anzeigt?
bei normalen ordnern würde ich diese einfach löschen, aber das geht ja bei den standard ordnern nicht.
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
...mit dieser Frage habe ich mich auch schon beschäftigt. Leider aber noch keine Möglichkeit gefunden.
Mich stört, dass in der Freigabe Fotos immer Thumbnails erzeugt werden (ja ich weiß, lässt sich durch DMS abschalten lösen, möchte ich aber nicht)....
Aber eine Lösung habe ich auch noch nicht. Und zweimal einen Ordner Fotos dient auch nicht der Übersichtlichkeit.....
Mich stört, dass in der Freigabe Fotos immer Thumbnails erzeugt werden (ja ich weiß, lässt sich durch DMS abschalten lösen, möchte ich aber nicht)....
Aber eine Lösung habe ich auch noch nicht. Und zweimal einen Ordner Fotos dient auch nicht der Übersichtlichkeit.....
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
microsoft, nix halbes und nix ganzes. wie immer.
naja, muss man auch wie immer mit leben.
nicht schön aber funktioniert irgendwie.
naja, muss man auch wie immer mit leben.
nicht schön aber funktioniert irgendwie.
- Nobby1805
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
war klar ...SuchtFaktor hat geschrieben:microsoft, nix halbes und nix ganzes. wie immer.

im Prinzip müsste man die Namen der Ordner bzw. der Freigabe ändern können ... ist ja sowieso Länderspezifisch ... und wenn am am Ende ein $ hinzufügt wird es eine Administrative-Freigabe udn die wird nicht angezeigt ... und dann muss man das Ganze noch so machen, dass auch der nächet PPx kein Problem damit hat ... ich werde mal am nächsten Wochenende etwas spielen

WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
hehehe ^^ konnts mir nicht verkneifen.
bin ja nicht der einzige.
wir werden meeeeeeeeehr
wir können ja schon mal ne partei machen und zwingen jeden hersteller, produkte so anzupassen wie wir möchten *gg*
oh mein gott... perfekte... produkte.
oh nein..............narf...fehlschlag...perfekte produkte würden diese netten foren hier abschaffen.
das geht geht nicht.
hab ja sonst keine menschlichen kontakte. *ironieaus*
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das geht geht nicht.
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
Ich bin zum Entschluß gekommen, die Standardfreigaben einfach nicht zu nutzen, sondern mir über das verteilte Dateisystem, welches im RemoteDesktop(Systemsteuerung/Verwaltung) freigeschaltet werden kann, eine eigene Hierarchie unterhalb einer neuen Freigabe zu machen und auf den Clients dann nur diese eine Freigabe zu nutzen:
1. leeren Ordner auf D: ausserhalb der Shares anlegen
2. Im verteilten Dateisystem einen neuen lokalen Stamm auf diesem Verzeichnis anzulegen
3. Die Shares, die ich nutzen will als neue Verknüpfungen anlegen (Software -> Software, Fotos->Daten\Fotos, Musik->Daten\Musik,..)
Auf diese Weise greife ich nur auf EINEN Share zu und verbrauche im Zweifelsfall auch nur einen Laufwerksbuchstaben. Trotzdem kann ich die Ordnerduplizierung Themen-bezogen steuern.
1. leeren Ordner auf D: ausserhalb der Shares anlegen
2. Im verteilten Dateisystem einen neuen lokalen Stamm auf diesem Verzeichnis anzulegen
3. Die Shares, die ich nutzen will als neue Verknüpfungen anlegen (Software -> Software, Fotos->Daten\Fotos, Musik->Daten\Musik,..)
Auf diese Weise greife ich nur auf EINEN Share zu und verbrauche im Zweifelsfall auch nur einen Laufwerksbuchstaben. Trotzdem kann ich die Ordnerduplizierung Themen-bezogen steuern.
Server Mordor: Acer H340(3x1TB WD Green, 1x1.5TB WD Green), verteiltes Dateisystem mit zusätzlichen Resourcen: Activity-Media-Server AMS150 0.5TB, Emtec-Movie-Cube
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
so wie ich es verstehe, löst es aber nicht dass problem, dass die standardordner dennoch ständig sichtbar sind.
aber dennoch, kein schlechter ansatz, wenn man den ordner mounted auf einem gerät, hat man mit einem laufwerk alle ordner zur verfügung.
man könnte dann für jeden user einen solchen ordner machen. dann sieht man auch, wer was freigegeben bekommen hat.
werd ich mal ausprobieren.
aber dennoch, kein schlechter ansatz, wenn man den ordner mounted auf einem gerät, hat man mit einem laufwerk alle ordner zur verfügung.
man könnte dann für jeden user einen solchen ordner machen. dann sieht man auch, wer was freigegeben bekommen hat.
werd ich mal ausprobieren.
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
Stimmt, im Netzwerk sieht man alle Shares, aber im 'Mount-Share' sieht man eine User-orientierte Struktur.
=>
1. im Expertenmodus über Netz habe ich auf alles Zugriff
2. Im Usermodus habe ich einen Bedarfs-orientierten Zugriff
Für mich ist das eine vollkommen hinreichende Lösung. In der Regel gehe ich sowieso über \\Server zu den Shares. Jetzt gehe ich über \\Pool und habe eine übersichtliche Struktur vor mir. Die im Anhang gezeigte Struktur wird der Endmitbenutzer nicht sehen, da der MountShare unter einem Laufwerksbuchstaben zur Verfügung gestellt wird . und wirklich nur der
- das spart ungemein Laufwerksbuchstaben für USB-Devices wie Sticks, PLatten, Kameras, ..
=>
1. im Expertenmodus über Netz habe ich auf alles Zugriff
2. Im Usermodus habe ich einen Bedarfs-orientierten Zugriff
Für mich ist das eine vollkommen hinreichende Lösung. In der Regel gehe ich sowieso über \\Server zu den Shares. Jetzt gehe ich über \\Pool und habe eine übersichtliche Struktur vor mir. Die im Anhang gezeigte Struktur wird der Endmitbenutzer nicht sehen, da der MountShare unter einem Laufwerksbuchstaben zur Verfügung gestellt wird . und wirklich nur der

- Dateianhänge
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- server.jpg (18.39 KiB) 2552 mal betrachtet
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
nach meiner Erfahrung klappt die Duplizierung nur wenn der Ordner über die Konsole angelegt worden ist und dadurch innerhalb von Shares liegtratwhs hat geschrieben:Ich bin zum Entschluß gekommen, die Standardfreigaben einfach nicht zu nutzen, sondern mir über das verteilte Dateisystem, welches im RemoteDesktop(Systemsteuerung/Verwaltung) freigeschaltet werden kann, eine eigene Hierarchie unterhalb einer neuen Freigabe zu machen und auf den Clients dann nur diese eine Freigabe zu nutzen:
1. leeren Ordner auf D: ausserhalb der Shares anlegen
2. Im verteilten Dateisystem einen neuen lokalen Stamm auf diesem Verzeichnis anzulegen
3. Die Shares, die ich nutzen will als neue Verknüpfungen anlegen (Software -> Software, Fotos->Daten\Fotos, Musik->Daten\Musik,..)
Auf diese Weise greife ich nur auf EINEN Share zu und verbrauche im Zweifelsfall auch nur einen Laufwerksbuchstaben. Trotzdem kann ich die Ordnerduplizierung Themen-bezogen steuern.
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
Der 'Pool-Ordner' wird auch nicht zur Datenablage verwendet. Dieser Ordner dient nur als Mount-Point, um eine virtuelle Ordnerstruktur aufzubauen, um dem Benutzer die flach eingerichteten Shares in einer Aufgabenorientierten Struktur anzubieten.
Die eigentliche Datenablage findet im obigen Beispiel in Ordner \\StvPool\Daten\Fotos statt. Dies ist dann nur ein Mapping durch das verteilte Dateisystem des Server 2003 auf \\Server\Fotos.
Sollten Schreibrechte auf dem Pool-Ordner vergeben sein, ist klar, dass dor keine Ordnerduplizierung stattfindet!
Eine Freigabe eines Share-Ordners als Root eines lokalen Stammes würde ich nicht empfehlen und habe ich auch noch nicht ausprobiert.
Die eigentliche Datenablage findet im obigen Beispiel in Ordner \\StvPool\Daten\Fotos statt. Dies ist dann nur ein Mapping durch das verteilte Dateisystem des Server 2003 auf \\Server\Fotos.
Sollten Schreibrechte auf dem Pool-Ordner vergeben sein, ist klar, dass dor keine Ordnerduplizierung stattfindet!
Eine Freigabe eines Share-Ordners als Root eines lokalen Stammes würde ich nicht empfehlen und habe ich auch noch nicht ausprobiert.
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- larry
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
Der große Vorteil dieser "eigenen" Freigaben ist, dass man diese Freigabe als Netzlaufwerk verbinden kann und darunter dann alle "normalen" Freigaben hat.
Ich persönlich nutze die Netzwerkumgebung gar nicht mehr. In sofern stören mich die nicht benötigten Freigaben nicht.
Gruß
Larry
Ich persönlich nutze die Netzwerkumgebung gar nicht mehr. In sofern stören mich die nicht benötigten Freigaben nicht.
Gruß
Larry
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
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Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
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Re: Standardfreigaben im Netzwerk "verstecken"
habe mich jetzt mal näher mit den "hard-links" beschäftigt und bin auf ein nützliches tool gestossen.
sucht nach hard-links per google und nehmt die erste wiki seite. ganz unten bei den links, der erste, macht das erstellen von hard-links sehr einfach.
bin nämlich auch dazu übergegangen es so wie ratwhs zu machen. so oder so ähnlich.
ich verwende nur eben die genannten hard-links, anstelle des microsoft eigenen tools, wie es ratwhs beschrieben hat.
ich erstelle ganz normale freigaben, für meinen mediaplayer über die konsole. sind ja nur ein paar.
so lande ich direkt im gewünschten ordner, ohne noch einmal unterordner zu haben.
aber für die user, erzeuge ich direkte verlinkungen (hard-links) in deren persönlichen ordnern, die ganze laufwerke betreffen können.
so haben die user durch die links direkte kontrolle über alle laufwerke oder freigegebene ordner, egal ob im serverspeicher oder nicht.
und man braucht nur ein netzlaufwerk einzubinden, was ja bereits vom whs praktischerweise selbst erstellt wurde.
bisher läufts sehr gut. vor allem direkte kontrolle und übersicht.
sucht nach hard-links per google und nehmt die erste wiki seite. ganz unten bei den links, der erste, macht das erstellen von hard-links sehr einfach.
bin nämlich auch dazu übergegangen es so wie ratwhs zu machen. so oder so ähnlich.
ich verwende nur eben die genannten hard-links, anstelle des microsoft eigenen tools, wie es ratwhs beschrieben hat.
ich erstelle ganz normale freigaben, für meinen mediaplayer über die konsole. sind ja nur ein paar.
so lande ich direkt im gewünschten ordner, ohne noch einmal unterordner zu haben.
aber für die user, erzeuge ich direkte verlinkungen (hard-links) in deren persönlichen ordnern, die ganze laufwerke betreffen können.
so haben die user durch die links direkte kontrolle über alle laufwerke oder freigegebene ordner, egal ob im serverspeicher oder nicht.
und man braucht nur ein netzlaufwerk einzubinden, was ja bereits vom whs praktischerweise selbst erstellt wurde.
bisher läufts sehr gut. vor allem direkte kontrolle und übersicht.
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