Maxdata Belinea o.center aufrüsten
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
Kauf dir bei Ebay eine alte PCI-Karte. Das dürfte die preiswerteste Lösung sein. Bei einer moderneren PCI-E-Karte kann der Stromverbrauch evtl. problematisch sein.
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
Kann jemand von euch rausfinden, was in dem o.center für ein Motherboard steckt und ob es evtl. ein BIOS Update gibt? Win 2k8R2 gibt im Gerätemanager einen Fehler beim Proz aus und es hagelte auch schon ein zwei bluescreens :-/ (Proz wird nicht richtig erkannt)
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
Ein BIOS-Update konnte ich noch nicht finden, aber wenn es jemanden interessiert hier ein paar Daten zum Motherboard:
Durch Software ermittelt:
INVENTEC WHS PSMB6U-1234567
Board: INVENTEC WHS Rev 1
Bus Clock: 200 megahertz
BIOS: INVENTEC H.MA.20 01/09/2008
Auf dem Motherboard steht:
Barcode: S/N WS***********...
eingeätzt: WHS_6050A2159301_MB_A01
Durch Software ermittelt:
INVENTEC WHS PSMB6U-1234567
Board: INVENTEC WHS Rev 1
Bus Clock: 200 megahertz
BIOS: INVENTEC H.MA.20 01/09/2008
Auf dem Motherboard steht:
Barcode: S/N WS***********...
eingeätzt: WHS_6050A2159301_MB_A01
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
leutz,
haltet mich für blöde, aber mal ernsthaft, ich hab in das o.center nun zwei riegel Kingston ValueRAM KVR800D2N5/1G DDR2-800 1GB verbau, und die saukiste macht nüscht!!!! das sollte doch eigentlich kompatibel sein, oder muss ich zwangsläufig die cpu auch wechseln wegen den 800mhz??
kann mir bitte irgendjemand sagen ob ich oder die kiste zu blöd ist, weiterhin die frage, kam schon jemand ins bios, oder hat nen anderen weg gefunden der kiste seinen willen aufzuzwingen.
lg grüße, und lange haare,
marc
haltet mich für blöde, aber mal ernsthaft, ich hab in das o.center nun zwei riegel Kingston ValueRAM KVR800D2N5/1G DDR2-800 1GB verbau, und die saukiste macht nüscht!!!! das sollte doch eigentlich kompatibel sein, oder muss ich zwangsläufig die cpu auch wechseln wegen den 800mhz??
kann mir bitte irgendjemand sagen ob ich oder die kiste zu blöd ist, weiterhin die frage, kam schon jemand ins bios, oder hat nen anderen weg gefunden der kiste seinen willen aufzuzwingen.
lg grüße, und lange haare,
marc
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
hat schon jemand versucht das o center mit 8gb ram zu betreiben?
wenn ja mit welchem ergebniss & is der überhaupt 8gb fähig oder ist bei 4 schluss?
wenn ja mit welchem ergebniss & is der überhaupt 8gb fähig oder ist bei 4 schluss?
Belinea o.center - AMD 5050e - 2x 2 GB RAM - 2x 1TB HDD 2x 0,5 TB HDD - WHS v1 SP2 PP3 - D-Link DGE-560SX LWL PCI Express Gigabite Fiber - PCI Cirrus Logic 5430/5440 kompatible Grafikkarte
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
Also nach meinen Info's ist bei 4 GB Schluß, was aber für meinen WHS v1 (2003er) dicke reicht.Baddy hat geschrieben:hat schon jemand versucht das o center mit 8gb ram zu betreiben?
wenn ja mit welchem ergebniss & is der überhaupt 8gb fähig oder ist bei 4 schluss?
Wie läuft denn Dein WHS 2011 auf der Kiste? Denke über Umstieg nach.
Served on:
WHS2011: Self-build (Thermaltake LAN-Box light)
MAINBOARD: MSI H87M-P32 / CPU: Intel Pentium G3440, 3,3 GHz, 3MB L3 Cache
RAM: 2x 4096 GB PC1600 Crucial Sport Kit Ballistix (BLS2CP4G3D1609DS1S00CEU)
SSD: 250 GB Samsung Evo 840
HDD: 2x 2 TB WD Green (WD20EARS-22MVWB0)
POWER: 350 Watt BeQuiet PurePower L8
mit LightsOut
Backup on:
WHS V1: Belinea o.center (Original)
CPU: AMD Semperon LE1100, 1,9 GHz
RAM: 2x 2048 MB DDR2 SDRAM PC2-6400 Hyundai HYMP125U64CP8-S6
HDD: 4x AMSUNG HD103UJ HDD
mit PP1 und allen Windows 2003 Server Updates / LightsOut
WHS2011: Self-build (Thermaltake LAN-Box light)
MAINBOARD: MSI H87M-P32 / CPU: Intel Pentium G3440, 3,3 GHz, 3MB L3 Cache
RAM: 2x 4096 GB PC1600 Crucial Sport Kit Ballistix (BLS2CP4G3D1609DS1S00CEU)
SSD: 250 GB Samsung Evo 840
HDD: 2x 2 TB WD Green (WD20EARS-22MVWB0)
POWER: 350 Watt BeQuiet PurePower L8
mit LightsOut
Backup on:
WHS V1: Belinea o.center (Original)
CPU: AMD Semperon LE1100, 1,9 GHz
RAM: 2x 2048 MB DDR2 SDRAM PC2-6400 Hyundai HYMP125U64CP8-S6
HDD: 4x AMSUNG HD103UJ HDD
mit PP1 und allen Windows 2003 Server Updates / LightsOut
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
recht gut imo, bischen träge, da imo nur 1gb ram und orig cpu, aber denke, das lässt sich optimieren
und gut, hab die hdd les noch nich zum rennen bekommen, denke liegt daran das die iWHS plugins nich laufen, nur hab ich auch bisher keine quelle gefunden für den ´11er :/
und gut, hab die hdd les noch nich zum rennen bekommen, denke liegt daran das die iWHS plugins nich laufen, nur hab ich auch bisher keine quelle gefunden für den ´11er :/
Belinea o.center - AMD 5050e - 2x 2 GB RAM - 2x 1TB HDD 2x 0,5 TB HDD - WHS v1 SP2 PP3 - D-Link DGE-560SX LWL PCI Express Gigabite Fiber - PCI Cirrus Logic 5430/5440 kompatible Grafikkarte
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
Auch wenn der Thread inzwischen schon älter ist:
Ich habe meinen Belinea o.Center nach 7 Jahren quasi Dauerbetrieb (mit 5050e, 4GB RAM, insgesamt 9 Festplatten, insgesamt 24TB, 5 davon in externem eSATA-Gehäuse, WHS2011, Matrox Mystiqe PCI-Graphik) nunmehr gründlich renoviert und aufgerüstet. Anlass war die SMART-Meldung einer 2TB-Platte, dass sie bald ihren Geist aufgeben werde.
Bei der Gelegenheit habe ich auch über das Betriebssystem nachgedacht. WHS 2011 hat ja auch einige Jahre auf dem Buckel, die Zusammenarbeit mit den Win10-PCs war nicht optimal (Clientcomputersicherung) und das System lief mir eigentlich auch etwas sehr langsam. Da es keinen aktuelleren WHS gibt, habe ich mich gefragt, ob es ein Windows 10 pro nicht auch täte - man hat Remotedesktop, kostenlose Virenscanner (anders als die Serverversionen von Windows), kann genauso Mailserver (ich nutze hmailserver) und Webserver (Apache) installieren. Da ich noch einige Win 8 - Lizenzen liegen habe, hab ich es einfach mal probiert. Ich habe seit Jahren ungenutzt einen günstig geschossenen b.Center, der bis auf die Farbe identisch ist (ich habe da aber nur 3GB RAM drin, weil das damals gerade griffbereit war). Dadurch musste ich nicht am laufenden System rumbasteln.
Also habe ich erstmal alle Platten ausgebaut (im Reservesystem war eh nur eine alte 500GB drin) und das System gereinigt. Was mir positiv aufgefallen ist: Es ist unter dem Lüfter (in der Nähe des eSATA-Anschlusses) ein fünfter SATA-Anschluss vorhanden. Man benötigt aber einen gewinkelten Stecker, sonst passt der Lüfter nicht mehr. Also erstmal eine 256 GB SSD dran angeschlossen, USB-Stick mit Win10pro 64bit eingesteckt und (noch ohne Datenplatten) eingeschaltet.
Leider erkannte Windows10-Setup die am Sata-Port 6 (1-4 sind die zu den Einschüben, 5 der externe und 6 der unter dem Lüfter) angeschlossene SSD nicht.
Also an Port 1 angeschlossen - und das Windows 10 pro Setup lief glatt durch. Freigeschaltet mit Windows 8 pro Seriennummer.
Bei mir fiel dann allerdings alle 0,5-1 h das Netzwerk aus. Da das ja mein Reservesystem ist, kann ich nicht sagen, ob es an Windows 10 liegt. Eine rumfliegende Intel 1000 PT PCIe-Karte schuf Abhilfe.
Zwei neue Seageate 8TB-Platten (ca. 230 €/Stück) eingebaut und DriveBender installiert. Lief auf Anhieb. Allerdings waren nur noch drei Einschübe angeschlossen (die SSD habe ich direkt im Gehäuse zwischen Laufwerkskäfig und Gehäuseseitenteil angeschraubt). Dummerweise kann man den Einschub nicht direkt an SATA-Port 6 anschließen, da der Stecker gerade ist und man den Lüfter dann nicht mehr einbauen kann.
Sinnvollerweise gibt es "SATA Buchse zu SATA Buchse Verlängerung Kupplung Adapter" und "SATA 7pin male auf S-ATA, 7-pin female 90° angled Adapter". Wegen der langen Lieferzeit aus China habe ich mich für ersteren entschieden und ein gewinkeltes SATA-Kabel damit an das Kabel vom ersten Einschub gekoppelt. Was soll man sagen - läuft einwandfrei!
Jetzt musste ich meinen alten Server doch runter fahren, denn die Daten mussten rüber - per Netz wäre das bei ca. 16 TB (8 TB waren noch frei, die hatte ich im Januar erst ergänzt) etwas sehr langwierig geworden. Also ausgeschaltet und als erstes die 8TB-Platte, die ja noch ziemlich neu war, in den "neuen" Server eingebaut.
Dann ging es erstmal an die Zugriffsrechte: Besitz auf meinen Benutzernamen übernommen und alle Berechtigungen für alle Unterordner auf jeder Vollzugriff gesetzt. Hat etwas gedauert.
Da alle Platten noch in Ordnung waren (die mit dem SMART-Fehler habe ich auf dem alten Server noch aus dem Pool entfernt und alle Daten auf die 8TB-Platte übertragen), bin ich das Risiko eingegangen und habe alle Dubletten entfernt. Drivebender legt die im normalen Verzeichnis jeweils in Unterordner mit dem Namen "FOLDER.DUPLICATE.$DRIVEBENDER" ab, einige 10000 Ordner habe ich schlicht im Explorer gelöscht. Anschließend einfach den Inhalt von ServerFolders in das neue Poollaufwerk verschoben.
Ein Tip zum Verschieben: Directory Opus ist dafür ideal, weil es unbeaufsichtigt läuft. Explorer bricht ab, wenn z.B. ein Zugriff nicht klappt, weil der Virenscanner (Fehl-)Alarm gibt. Die 30-Tage-Demo reicht (ich habe aber eine Lizenz und lasse es dauerhaft drauf).
Nachdem die "alte" 8TB-Platte leer war, formatiert und auch in den Pool eingebunden. Für das Benutzerverzeichnis (wo ich alle eigenen Dateien lagere) wieder redundante Datenspeicherung ("Folder Duplication") in Drivebender aktiviert. Somit waren nun wieder 24 TB verfügbar und noch ein Einschub frei.
Danach das Spiel mit den übrigen Platten aus dem alten Server genauso - bis auf das Einbinden in den Pool natürlich. Momentan bin ich bei der vorletzten Platte (noch 51 Minuten sagt DirectoryOpus), morgen wird dann die letzte Platte (2TB) fertig werden. Zum Abschluss kommt noch eine inzwischen schon leere 5TB-Platte aus dem alten Server (ca. 8 Monate alt) rein und wird in den Pool eingebunden.
Zumindest bis Jahresende werde ich damit wohl auskommen...
Der neue "Server" ist gefühlt wahnsinnig schnell geworden. Ärgerlich ist nur das Netzwerkproblem (kann aber auch an dem konkreten Gerät liegen, evtl. einfach ein Defekt), ich hätte PCIe lieber für USB3 genutzt, um wichtige Daten auf externe Platte zu sichern. Backups der Clients mache ich nun mit Trueimage oder anderen Programmen (ich suche noch eine günstige Lösung, Trueimage habe ich nur eine Lizenz). Remotedesktop reicht, Dashbord brauche ich nicht wirklich. Eventuell noch Apache, um auf Dateien von extern zugreifen zu können (nomalerweise gehe ich aber über VPN ins Heimnetz).
Vielleicht hilft mein Beitrag dem einen oder anderen, denn das o.Center ist selbst jetzt noch ein wirklich interessante Hardware. Irgendwann bekommt es vielleicht ein sparsameres Bord spendiert, momentan ist es aber nicht wirklich erforderlich...
Ich habe meinen Belinea o.Center nach 7 Jahren quasi Dauerbetrieb (mit 5050e, 4GB RAM, insgesamt 9 Festplatten, insgesamt 24TB, 5 davon in externem eSATA-Gehäuse, WHS2011, Matrox Mystiqe PCI-Graphik) nunmehr gründlich renoviert und aufgerüstet. Anlass war die SMART-Meldung einer 2TB-Platte, dass sie bald ihren Geist aufgeben werde.
Bei der Gelegenheit habe ich auch über das Betriebssystem nachgedacht. WHS 2011 hat ja auch einige Jahre auf dem Buckel, die Zusammenarbeit mit den Win10-PCs war nicht optimal (Clientcomputersicherung) und das System lief mir eigentlich auch etwas sehr langsam. Da es keinen aktuelleren WHS gibt, habe ich mich gefragt, ob es ein Windows 10 pro nicht auch täte - man hat Remotedesktop, kostenlose Virenscanner (anders als die Serverversionen von Windows), kann genauso Mailserver (ich nutze hmailserver) und Webserver (Apache) installieren. Da ich noch einige Win 8 - Lizenzen liegen habe, hab ich es einfach mal probiert. Ich habe seit Jahren ungenutzt einen günstig geschossenen b.Center, der bis auf die Farbe identisch ist (ich habe da aber nur 3GB RAM drin, weil das damals gerade griffbereit war). Dadurch musste ich nicht am laufenden System rumbasteln.
Also habe ich erstmal alle Platten ausgebaut (im Reservesystem war eh nur eine alte 500GB drin) und das System gereinigt. Was mir positiv aufgefallen ist: Es ist unter dem Lüfter (in der Nähe des eSATA-Anschlusses) ein fünfter SATA-Anschluss vorhanden. Man benötigt aber einen gewinkelten Stecker, sonst passt der Lüfter nicht mehr. Also erstmal eine 256 GB SSD dran angeschlossen, USB-Stick mit Win10pro 64bit eingesteckt und (noch ohne Datenplatten) eingeschaltet.
Leider erkannte Windows10-Setup die am Sata-Port 6 (1-4 sind die zu den Einschüben, 5 der externe und 6 der unter dem Lüfter) angeschlossene SSD nicht.
Also an Port 1 angeschlossen - und das Windows 10 pro Setup lief glatt durch. Freigeschaltet mit Windows 8 pro Seriennummer.
Bei mir fiel dann allerdings alle 0,5-1 h das Netzwerk aus. Da das ja mein Reservesystem ist, kann ich nicht sagen, ob es an Windows 10 liegt. Eine rumfliegende Intel 1000 PT PCIe-Karte schuf Abhilfe.
Zwei neue Seageate 8TB-Platten (ca. 230 €/Stück) eingebaut und DriveBender installiert. Lief auf Anhieb. Allerdings waren nur noch drei Einschübe angeschlossen (die SSD habe ich direkt im Gehäuse zwischen Laufwerkskäfig und Gehäuseseitenteil angeschraubt). Dummerweise kann man den Einschub nicht direkt an SATA-Port 6 anschließen, da der Stecker gerade ist und man den Lüfter dann nicht mehr einbauen kann.
Sinnvollerweise gibt es "SATA Buchse zu SATA Buchse Verlängerung Kupplung Adapter" und "SATA 7pin male auf S-ATA, 7-pin female 90° angled Adapter". Wegen der langen Lieferzeit aus China habe ich mich für ersteren entschieden und ein gewinkeltes SATA-Kabel damit an das Kabel vom ersten Einschub gekoppelt. Was soll man sagen - läuft einwandfrei!
Jetzt musste ich meinen alten Server doch runter fahren, denn die Daten mussten rüber - per Netz wäre das bei ca. 16 TB (8 TB waren noch frei, die hatte ich im Januar erst ergänzt) etwas sehr langwierig geworden. Also ausgeschaltet und als erstes die 8TB-Platte, die ja noch ziemlich neu war, in den "neuen" Server eingebaut.
Dann ging es erstmal an die Zugriffsrechte: Besitz auf meinen Benutzernamen übernommen und alle Berechtigungen für alle Unterordner auf jeder Vollzugriff gesetzt. Hat etwas gedauert.
Da alle Platten noch in Ordnung waren (die mit dem SMART-Fehler habe ich auf dem alten Server noch aus dem Pool entfernt und alle Daten auf die 8TB-Platte übertragen), bin ich das Risiko eingegangen und habe alle Dubletten entfernt. Drivebender legt die im normalen Verzeichnis jeweils in Unterordner mit dem Namen "FOLDER.DUPLICATE.$DRIVEBENDER" ab, einige 10000 Ordner habe ich schlicht im Explorer gelöscht. Anschließend einfach den Inhalt von ServerFolders in das neue Poollaufwerk verschoben.
Ein Tip zum Verschieben: Directory Opus ist dafür ideal, weil es unbeaufsichtigt läuft. Explorer bricht ab, wenn z.B. ein Zugriff nicht klappt, weil der Virenscanner (Fehl-)Alarm gibt. Die 30-Tage-Demo reicht (ich habe aber eine Lizenz und lasse es dauerhaft drauf).
Nachdem die "alte" 8TB-Platte leer war, formatiert und auch in den Pool eingebunden. Für das Benutzerverzeichnis (wo ich alle eigenen Dateien lagere) wieder redundante Datenspeicherung ("Folder Duplication") in Drivebender aktiviert. Somit waren nun wieder 24 TB verfügbar und noch ein Einschub frei.
Danach das Spiel mit den übrigen Platten aus dem alten Server genauso - bis auf das Einbinden in den Pool natürlich. Momentan bin ich bei der vorletzten Platte (noch 51 Minuten sagt DirectoryOpus), morgen wird dann die letzte Platte (2TB) fertig werden. Zum Abschluss kommt noch eine inzwischen schon leere 5TB-Platte aus dem alten Server (ca. 8 Monate alt) rein und wird in den Pool eingebunden.
Zumindest bis Jahresende werde ich damit wohl auskommen...
Der neue "Server" ist gefühlt wahnsinnig schnell geworden. Ärgerlich ist nur das Netzwerkproblem (kann aber auch an dem konkreten Gerät liegen, evtl. einfach ein Defekt), ich hätte PCIe lieber für USB3 genutzt, um wichtige Daten auf externe Platte zu sichern. Backups der Clients mache ich nun mit Trueimage oder anderen Programmen (ich suche noch eine günstige Lösung, Trueimage habe ich nur eine Lizenz). Remotedesktop reicht, Dashbord brauche ich nicht wirklich. Eventuell noch Apache, um auf Dateien von extern zugreifen zu können (nomalerweise gehe ich aber über VPN ins Heimnetz).
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
Alfred.Bester hat geschrieben:WHS 2011 hat ja auch einige Jahre auf dem Buckel, die Zusammenarbeit mit den Win10-PCs war nicht optimal (Clientcomputersicherung) ...
da gibt es dann aber gar keine Clientcomputersicherung out-of-the -boxDa es keinen aktuelleren WHS gibt, habe ich mich gefragt, ob es ein Windows 10 pro nicht auch täte...
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
Server:
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1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
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Re: Maxdata Belinea o.center aufrüsten
Windows Server 2012 R2 Essentials wäre der Nachfolger, ist aber für den Privatgebrauch schon sehr teuer. Läuft aber sehr gut.
DriveBender kann man ab Windows 8 auch durch die Speicherplätze (Storage Spaces) ersetzen.
DriveBender kann man ab Windows 8 auch durch die Speicherplätze (Storage Spaces) ersetzen.
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